Was ist sehr ansteckend und trotzdem sehr gesund? Genau! Lachen! Kein mildes Lächeln, kein höhnisches, kein antrainiertes Berufs-Lächeln, schon gar kein Auslachen. Aber ehrliches, herzhaftes Lachen!
Denn:
Eine Minute herzhaftes Lachen baut Stresshormone ab und hilft Ihrer Vitalität ebenso wie 10 Minuten Joggen oder 20 Minuten Entspannen
Beim Lachen sind bis zu 300 Muskeln beteiligt: nicht nur Gesichtsmuskeln, auch Hals-, Rippen-, Zwerchfell- und Bauchmuskeln
Lachen steigert die Immunabwehr, versorgt Gehirn und Lunge mit Sauerstoff
Beim Lachen werden Glückshormone ausgeschüttet – sie wirken entzündungshemmend und schmerzstillend
Ebenso werden Stoffwechsel und Verdauung angeregt
Einige Studien kamen zu dem Ergebnis, dass häufiges Lachen Depressionen und Herzinfarkt vorbeugen kann
Lachen wirkt sogar ähnlich einer Droge, es werden die gleichen Hirnregionen angeregt: die Euphorie entsteht im Belohnungszentrum
Lachende Menschen werden als attraktiver und sympathischer wahrgenommen
Bei einem Lachanfall presst die Muskulatur Luft mit mehr als 100 km/h heraus. Gleichzeitig entspannen sich die Muskeln in Unterbauch und Beinen (wenn jemand vor Lachen fast vom Stuhl fällt..)
Und nicht zuletzt gibt es sogar einen Weltlachtag: jeweils am ersten Sonntag im Mai wird um 14h (MEZ) für drei Minuten gemeinsam gelacht! So lange müssen Sie allerdings nicht warten:
Die EZ-Akademie von Rosa Maria Eglseer und Peter Zellermayer ist spezialisiert auf Gesundheitsmanagement und gelebte Vitalität. Sie verbindet Gesundheit, Werte, Wissenschaft und Wirtschaftlichkeit, um genau dieses Potential zu wecken: in einzelnen Menschen, in Unternehmen und in Gemeinden. Das tut sie mit evidenzbasierten, maßgeschneiderten Coachings, Lern- und Bildungsangeboten. Aber niemand aus der EZ-Akademie wird jemals vorne, vom Pult aus, Strategien oder Inhalte vermitteln, sondern immer Teil des jeweiligen Ganzen sein. Sitzkreise passen da eher. Gute Laune, gute Stimmung ebenso. Erfolge stellen sich somit auch früher ein.
Und dann SO etwas!
Menschen von der EZ-Akademie werden niemals sagen: „Du sollst nicht rauchen!“ Gebote sind seit den Anfängen des Christentums bis heute selten eingehalten worden (beispielsweise). Gute Ratschläge ebenso wenig. Aber muss es unbedingt SO ein Video sein? Eine Frau beim Yoga, gerade dabei, Kopfstand zu praktizieren – in einem völlig rauchverqualmten Raum? Und wäre das nicht genug, macht sie ihren Kopfstand mit etlichen Pausen, um immer wieder genüsslich einen Zug von ihrer brennenden Zigarette zu nehmen. Ja, sie schafft ihre Sucht sogar Kopfüber!
Da könnte selbst überzeugten RaucherInnen kurzfristig der Geschmack abhandenkommen. Der Geschmack an der Zigarette, wohlgemerkt. Denn die Filmsequenzen selbst sind nicht geschmacklos. Sie bleiben auf jeden Fall länger in Erinnerung als jeder noch so gut gemeinte Ratschlag „Du sollst nicht rauchen, weil…“. Soll Menschen geben, die, nachdem sie das Video mehrmals gesehen haben (freiwillig natürlich), tatsächlich ihren Zigarettenkonsum eingeschränkt haben……
Geht’s noch?
Stocksteife Oma schwingt sich auf die Harley, Didgeridoo-Spieler verendet an Atemnot, Bett steht statt im Schlafzimmer unterm Nussbaum, toter Fisch (echter!) sorgt für mehr Authentizität beim Relaxen in der Badewanne, scheinbar durstige Frau trinkt aus 34 Gläsern, Banker reißt sich für sein Saxophon die Kleider vom Leib, die Liste ist lang.
Eines haben die Kurzvideos gemeinsam: sie sagen nicht was richtig oder falsch ist. Sie nehmen viel lieber in Kauf, für schräg gehalten zu werden – dafür aber auch in Erinnerung zu bleiben, zu motivieren oder zum Nachdenken anzuregen. Kurios sind sie alle, keine Frage. Und sehenswert sowieso.
Sie dürfen herzlich lachen oder milde lächeln, Sie dürfen begeistert sein oder die Augen verdrehen. Sie dürfen die Videos weiterleiten (Ihrer Yogalehrerin beispielsweise), ein geschäftliches Meeting zwischendurch damit auflockern, Sie dürfen die Webadresse zu Ihren Favoriten hinzufügen oder auch wieder löschen (bloß nicht!). Gönnen Sie sich einfach hin und wieder ein paar Minuten Auszeit: schräge, schrägere, schrägste Auszeit überhaupt!
August. Die Pollen-App bescheinigt seit Tagen höchstes Allergierisiko – Ragweed! Da, wo ich lebe, bin ich umgeben von ihm: rundherum Felder, Wiesen. So sehr ich die grüne Umgebung schätze – im August und September wäre ich lieber am Nordpol, bloß nicht hier. Enormer Kopfschmerz, den kein Schmerzmittel lindern kann, dem herkömmliche Antihistaminika nicht beikommen, Bronchialasthma, Bindehautentzündung, ohne Cortison geht da gar nichts mehr…. Ich erinnere mich mit Schauern, wie das in den letzten Jahren war…
Ragweed-Pollen gelten – LeidensgenossInnen werden das wissen – als eine der stärksten Pflanzenallergene. Heuer gehe ich allerdings nach wie vor die Runde mit dem Hund auf den Feldwegen entlang. Ich sitze abends draußen, habe nachts das Fenster geöffnet. Ich spüre hin und wieder eine leicht verstopfte Nase, manchmal leichte Rötungen im Gesicht. Aber die üblichen Auswirkungen sind bisher ausgeblieben. Was wie ein Wunder klingt und für mich tatsächlich eines ist, ist aber keine Zauberei.
Alles begann mit einer Stoffwechselanalyse.
Welche besagte, dass ich – als Eiweißtyp – Kohlehydrate nur sehr reduziert zu mir nehmen solle, sie würden entzündliche Prozesse auslösen. Fachlich ausgedrückt: „Durch eine Parasypathikusdominanz verursachte Kohlehydratunverträglichkeit, die durch Eiweißkost therapiert werden sollte“. In meinem Fall. Allgemein betrachtet: „Treten Allergien auf, wäre das der richtige Zeitpunkt, seinen Gesundheitszustand durch Stoffwechselregulation zu verbessern.“ Stoffwechselregulation heißt zB.: Typgerechte Ernährung (je nach Stoffwechseltyp), viel Wasser trinken, (mindestens 2 Liter pro Tag), Säure-Basenhaushalt ausgleichen.
Das Übel „Allergie“ an der Wurzel packen: Autonomes Nervensystem!
Symptomlindernde Medikamente lindern bestenfalls Symptome. Aber die Ursache liegt im autonomen Nervensystem. Das kann einerseits durch richtige Ernährung – je nach Stoffwechseltyp – durchaus wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Andererseits spielt Stress eine bedeutende Rolle: dass ich meinem autonomen Nervensystem auch in diesem Zusammenhang mehr Zuwendung schenken sollte, hat eine 24h-Herzratenvariabilitätsmessung bestätigt: chronischer Stress – mangelnde Stressregulation. Soll heißen, dass ich auch in Entspannungsphasen oder im Schlaf zu wenig Erholung finde. Mein Ruhepuls – eine kleine Katastrophe, die letztlich in Burnout enden kann. Auch wenn von Burnout noch lange keine Rede sein kann – Stress fördert allergische Prozesse!
– Unser erfolgversprechender Ansatz im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Kennen Sie das? Nach dem eigens organisierten Firmen-Nichtraucherseminar vergehen höchstens ein paar Wochen – bis Sie so manche/n Mitarbeiter/in auf dem Weg zum Auto wieder von blauem Dunst umgeben wahrnehmen? Wozu also das Ganze, werden Sie sich fragen.
Es ist ähnlich wie bei den ersten Zigaretten: „Du sollst nicht rauchen, Rauchen ist ungesund“ führt oft dazu, es heimlich zu tun. Rauchenden MitarbeiterInnen in bester Absicht ein Seminar anzubieten, hat oft ähnliche Wirkung: Wer nicht aus Überzeugung vom Glimmstängel wegkommen möchte – geht dorthin mit der Einstellung: „Kostet nix – schadet nix es auszuprobieren“.
Die EZ-Akademie für vitale Unternehmen geht einen anderen Weg
Wem die eigene Überzeugung, der Wille fehlt, NichtraucherIn zu werden, wird es auch nicht werden. Die EZ-Akademie bietet deshalb im Vorfeld in Ihrem Unternehmen einen Einführungsvortrag zum Thema „Endlich NichtraucherIn“. Dabei verzichten wir bewusst auf die ohnehin bekannten schockierenden Botschaften. Wir konzentrieren uns darauf, die Vorteile des Nichtrauchens in den Vordergrund zu stellen. Ein positives Ziel vor Augen zu haben schafft Motivation! So erreichen Sie die tatsächliche Zielgruppe – zukünftige NichtraucherInnen.
NichtraucherIn werden mit Laserstimulation – 90% Erfolg!
Die eigentliche Methode, vom „Glimmstängel“ wegzukommen, kann dann in Einzelterminen (ca. 45 Minuten) wahrgenommen werden. Üblicherweise reicht eine einmalige Anwendung. Wir empfehlen unbedingt die finanzielle Eigenbeteiligung der betreffenden Personen. Wer tatsächlich nicht mehr rauchen möchte – ist durchaus bereit, dafür nicht nur etwas Zeit sondern auch Geld zu investieren.
Die Laserstimulation regt den Körper an, genügend Endorphine zum richtigen Zeitpunkt zu produzieren – so wie vor der ersten Zigarette. Das Verlangen nach Nikotin und somit nach der Zigarette schwindet, ebenso werden die unangenehmen psychovegetativen Begleiterscheinungen auf ein Minimum reduziert.
Stoffwechsel nicht außer Acht lassen!
Wir bieten diese Methode auf Wunsch in Kombination mit einer individuellen Stoffwechselanalyse an: sie ermöglicht Aussagen zur aktuellen zellulären Stoffwechselregulation – darauf basierend werden einfach umsetzbare Strategien ausgearbeitet, um der typischen Gewichtszunahme durch Nicht-mehr-Rauchen entgegenzuwirken!
Stress ist grundsätzlich nicht ungesund, das sei vorausgeschickt. Er ist die „Würze“ des Lebens. Wer sein Leben allerdings fortwährend intensiv würzt und das als „normal“ empfindet – hat irgendwann ein ernstes Problem. Nicht nur, dass der Urlaub nicht mehr den erwünschten Erholungswert bringt.
Die EZ-Akademie für vitale Menschen, Unternehmen und Gemeinden – http://www.ez-akademie.at – bietet profundes Fachwissen und entsprechende Tools, um diesem Teufelskreis vorzubeugen oder wenn nötig zu stoppen. Denn jeder Burnout-Fall ist einer zu viel.
In Stresssituationen werden Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt. Sie bewirken u.a. eine Erweiterung der Bronchien, einen Anstieg des Blutdrucks und des Blutzuckers. Weiters wird auch Kortisol aus der Nebennierenrinde freigesetzt. Seine Wirkung hält mehrere Stunden an. Auch dieses Hormon lässt Blutdruck und Blutzucker ansteigen. Außerdem beeinflusst Kortisol den Gehirnstoffwechsel. Es hält den Körper in Alarmbereitschaft. Erfolgen bei Dauerstress keine passenden Gegenmaßnahmen wie etwa Entspannung, Änderung der Situation, Konfliktlösung etc., schüttet der Körper kontinuierlich Kortisol aus. Dieser Stress kann krank machen!
Hinzu kommt, dass der Körper auch mit Dauerstress, ständiger Alarmbereitschaft also, über einen längeren Zeitraum klarkommt. Ein schleichender Prozess, der von Betroffenen deshalb als „normal“ empfunden wird, weil man sich schlichtweg daran gewöhnt – obwohl schon lange viel zu wenig Potential für Stress-Abbau vorhanden ist.
Aussagekräftig: Ruhepuls
Aus unserer täglichen Arbeit in der EZ-Akademie, v.a. im Rahmen von Gesundheitscoachings, wissen wir, dass vielen Burnout-PatientInnen auch am Tag vor dem „physischen und/oder psychischen Aus“ nicht bewusst war, dass sie sich immens fordern und ihr Körper nicht mehr in der Lage war, diesen Stress angemessen zu regulieren.
Der Ruhepuls ist ein wichtiger Indikator bei der individuellen Stressregulation. Im Erwachsenenalter liegt er durchschnittlich bei 70 bpm. Wer allerdings am Morgen unmittelbar vor dem Aufstehen einen deutlich höheren aufweist, und das regelmäßig, sollte schleunigst gegensteuern. Noch exakter analysieren lässt sich dies mittels Herzratenvariabilitätsmessung, wo, neben anderen wichtigen Indikatoren, Pulsschlag und Stressregulation über 24 Stunden aufgezeichnet werden.
Warum dauert das denn soo lange, denke ich, Ungeduld macht sich breit, meine Gedanken rasen mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit durch jede Faser meines Körpers. Ich will das hinter mich bringen und hoffen, dass mein Ergebnis, das auf diesem Recorder gespeichert ist, meine diesbezügliche Besorgnis in Luft auflöst.
Aber auch als wir endlich bei der Sache sind, muss ich mich noch in Geduld üben. Fragen beantworten, die für die exakte Analyse im Programm eingetragen werden. Alter, Größe, Körpergewicht, „Schläfst du gut und durch?“ „-Ja!“ Ich beantworte alle Fragen so ehrlich es nur geht, will nichts verbergen. Und eigentlich wäre das alles im grünen Bereich. Denke ich.
Mein ganz persönliches Lebensfeuer
Dann ist es soweit. Ich sehe mein ganz persönliches Lebensfeuer. Das heißt, ich versuche es zu sehen, denn eigentlich ist in meiner Grafik am Bildschirm wenig bis gar kein Feuer. Peter ist kein Mensch, der ein Drama auch noch mit Worten verstärkt. Das tue ich schon selber, in Gedanken… „Na Bravo… Prüfung nicht bestanden. Gerade noch mit 4 minus durchgekommen.“
Wäre es tatsächlich eine Prüfung, würde ich das nicht so dramatisch nehmen. Prüfung wiederholen. Aber hier geht es um die Gesundheit. Um meine ganz persönliche. Und die Herzratenvariabilitätsmessung (HRV) hat mir soeben klar gemacht, dass es damit nicht zum Besten steht:(mehr …)
So fördern Sie Motivation und Leistungskraft Ihrer MitarbeiterInnen!
„Vitalität“ – ein Wort in aller Munde. Man kommt kaum darum herum. Die EZ-Akademie für vitale Menschen, Unternehmen und Gemeinden hat dem Begriff „Vitalität“ allerdings eine präzisere Bedeutung gegeben, wissenschaftlich fundiert: Gesundheit reicht nicht! Vitalität ist mehr und ermöglicht ein erfüllteres Leben, geprägt durch mehr Leistungskraft, mehr Energie mehr Lebensfreude im Alltag.
Die EZ-Akademie hat dafür kein spezielles „Säftchen“ erfunden, welches einzunehmen ist um diesem Ziel näherzukommen. Auf wissenschaftlicher Basis sind es exakt 13 Faktoren, die Vitalität maßgeblich bestimmen. Sie reichen von Ernährung über Arbeiten, Emotionen, Grundsätze, Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu Achtsamkeit. (Im Detail nachzulesen auf der Landingpage www.vitalitaetsrad.at).
Jede/r kann diese Vitalität mit relativ wenig Aufwand erreichen, denn niemand ist in einem starren, unveränderbaren Korsett gefangen. Größte Hürde ist der Alltag, das Eingebunden-Sein in Pflichterfüllung, Termindruck, Abhandeln von To-do-Listen. Dabei würde genau das mit entsprechendem Vitalitäts-Level wesentlich weniger belastend sein und mehr Lebensenergie nutzbar machen!
Vitalität ist weder eine Frage des Alters noch der Lebensumstände. Vitalität ist einfach: das bessere Leben, für das sich jede und jeder – auch jedes Unternehmen – bewusst entscheiden kann!
Mit diesem Kurzvideo wünschen wir Ihnen einen wunderschönen Tag!
Wie beginnen SIE eigentlich Ihren Tag? Geben Sie ihm die Chance, ein guter zu werden? Oder liegen Ihre Nerven schon blank, bis die Kinder aus dem Haus, die Runde mit dem Hund absolviert, Ihre Besprechungsunterlagen doch noch aufgetaucht sind (unterm Sofa) und Sie jetzt eigentlich gerne eine kurze Pause bräuchten anstatt (wieder mal zu spät) Richtung Firma im Stau zu stecken?
Zugegeben, das ist wohl überzeichnet (negativ), ebenso wie das Video (positiv). Sie müssen Ihr Bett auch nicht ins Freie stellen, um Ihrem Tag eine Chance zu geben!
Checkliste: Ihrem Tag eine Chance geben
Wann klingelt Ihr Wecker am Morgen? Ist es die richtige Zeit für Sie, aufzustehen?
Wie stehen Sie auf? Augen auf, Schwung – raus aus dem Bett? Oder genießen Sie noch ein paar Minuten liegend, indem Sie vielleicht überlegen, ob es heute etwas gibt, worauf Sie sich freuen?
Lassen Sie Ihren Körper in Schwung kommen? Mit leichten Dehn- oder Bewegungsübungen?
Wo sind morgens Ihre „Zeiträuber“ und wie könnten Sie diese vermeiden? Was könnten Sie schon am Abend vorher erledigen?
Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für Ihr gesundes Frühstück?
Wie achtsam starten Sie in den Tag? Wie können Sie mehr Achtsamkeit in Ihren Morgen bekommen?
Sehr geehrte Frau Geschäftsführerin!
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer!
Mit großem Bedauern stellen wir fest, dass Sie keine Zeit haben! Wir – die EZ-Akademie für vitale Unternehmen – wollen Ihnen keinen Staubsauger verkaufen – wir haben dafür nicht einmal geschulte Verkaufstalente.
Wir wollen etwas für Ihre gesunde, leistungsstarke Zukunft tun und glauben nach wie vor, dass wir bei Ihnen richtig sind: Ihr Assistent sagt, Sie wären ausgebucht und Ihr Terminkalender schreibt ohnehin schon permanent 12 Stunden-Tage. Sie fühlen sich noch gut dabei? Gesund und fit? Sie funktionieren gerade noch? Wie ein Roboter?
Es gibt da etwas, das Sie nicht außer Acht lassen sollten: ihr Körper ist kein Roboter. Zugegeben, er stellt die Ampel erst auf Rot, wenn es nicht mehr anders geht. Das heißt dann „Burnout“ und kostet Ihrem Unternehmen zwischen 30.000 – 60.000 Euro. Und Ihnen – hoffentlich nicht! – die weitere berufliche Karriere…
Wir wollen Ihnen genau deshalb eine Herzratenvariabilitätsmessung anbieten. Und das sogar gratis zum Kennenlernen. Denn Sympathikus und Parasymphatikus lügen nicht: die Messung mittels Elektroden zeigt Ihr aktuelles Burnout-Gefährdungspotential und gibt Ihnen die Chance, ggf. noch rechtzeitig gegenzusteuern. Wir sagen Ihnen, wie. Ohne, dass Sie ihr gesamtes Leben umkrempeln müssen. Auch das ist gratis im Kennenlern-Angebot enthalten.
Erst wenn Sie selbst überzeugt sind, entscheiden Sie, ob Sie unser Tool auch anderen leitenden MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen zukommen lassen wollen. Dann aber bitte wollen wir Ihnen doch eine Rechnung legen 🙂 .
Deshalb erlauben wir uns nochmals zu fragen: wann haben Sie Zeit für Ihre Gesundheit, Ihr wichtigstes Gut?
Gemeinsam mit Herrn Univ.Prof. Dr. Wilhelm Frank haben wir das VitalitaetsRad® für Sie weiterentwickelt!
Wir haben die anonymisierten Erfahrungsberichte aus der Praxis mit wissenschaftlichen Analysetools verknüpft, damit Sie hinkünftig noch präziser und punktgenauer Ihren VitalitaetsIndex testen und Ihre Vitalität steigern können.
Aus den 8 Vitalitätsfaktoren sind nun 13 geworden, damit wir Ihnen hinkünftig noch präziser Anregungen und Impulse für Ihre Vitalität liefern können. Und die bleiben – trotz aller Wissenschaftlichkeit – alltagstauglich!
Das sind die neuen 13 Faktoren, die Ihre Vitalität bestimmen:
1 Atmen
8 Beziehungen
2 Trinken
9 Sinn und Werte
3 Ernährung
10 Emotionen
4 Essen
11 Grundsätze
5 Bewegen
12 Persönlichkeitsentwicklung
6 Arbeiten
13 Achtsamkeit
7 Selbstfürsorge
Auf zum neuen Gratistest um Ihren persönlichen VitalitaetsIndex zu ermitteln – zu einem vitaleren Leben – auf: https://vitalitaetsrad.at !
Bild:
Persönlicher VitalitaetsIndex®,
Auszug aus einer Beispielauswertung