Chronischer Stress: kann ein Herz verzeihen?

Ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht…

Warum dauert das denn soo lange, denke ich, Ungeduld macht sich breit, meine Gedanken rasen mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit durch jede Faser meines Körpers. Ich will das hinter mich bringen und hoffen, dass mein Ergebnis, das auf diesem Recorder gespeichert ist, meine diesbezügliche Besorgnis in Luft auflöst.

Aber auch als wir endlich bei der Sache sind, muss ich mich noch in Geduld üben. Fragen beantworten, die für die exakte Analyse im Programm eingetragen werden. Alter, Größe, Körpergewicht, „Schläfst du gut und durch?“ „-Ja!“ Ich beantworte alle Fragen so ehrlich es nur geht, will nichts verbergen. Und eigentlich wäre das alles im grünen Bereich. Denke ich.

Mein ganz persönliches Lebensfeuer

Dann ist es soweit. Ich sehe mein ganz persönliches Lebensfeuer. Das heißt, ich versuche es zu sehen, denn eigentlich ist in meiner Grafik am Bildschirm wenig bis gar kein Feuer. Peter ist kein Mensch, der ein Drama auch noch mit Worten verstärkt. Das tue ich schon selber, in Gedanken… „Na Bravo… Prüfung nicht bestanden. Gerade noch mit 4 minus durchgekommen.“

Wäre es tatsächlich eine Prüfung, würde ich das nicht so dramatisch nehmen. Prüfung wiederholen. Aber hier geht es um die Gesundheit. Um meine ganz persönliche. Und die Herzratenvariabilitätsmessung (HRV) hat mir soeben klar gemacht, dass es damit nicht zum Besten steht: (mehr …)

Weiter Empfehlen

Weiterlesen

Vitalität ist keine Frage des Alters!

Sehen Sie selbst!

Für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement:

So fördern Sie Motivation und Leistungskraft Ihrer MitarbeiterInnen!

 

„Vitalität“ – ein Wort in aller Munde. Man kommt kaum darum herum. Die EZ-Akademie für vitale Menschen, Unternehmen und Gemeinden hat dem Begriff „Vitalität“ allerdings eine präzisere Bedeutung gegeben, wissenschaftlich fundiert: Gesundheit reicht nicht! Vitalität ist mehr und ermöglicht ein erfüllteres Leben, geprägt durch mehr Leistungskraft, mehr Energie mehr Lebensfreude im Alltag.

Die EZ-Akademie hat dafür kein spezielles „Säftchen“ erfunden, welches einzunehmen ist um diesem Ziel näherzukommen. Auf wissenschaftlicher Basis sind es exakt 13 Faktoren, die Vitalität maßgeblich bestimmen. Sie reichen von Ernährung über Arbeiten, Emotionen, Grundsätze, Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu Achtsamkeit. (Im Detail nachzulesen auf der Landingpage www.vitalitaetsrad.at).

Jede/r kann diese Vitalität mit relativ wenig Aufwand erreichen, denn niemand ist in einem starren, unveränderbaren Korsett gefangen. Größte Hürde ist der Alltag, das Eingebunden-Sein in Pflichterfüllung, Termindruck, Abhandeln von To-do-Listen. Dabei würde genau das mit entsprechendem Vitalitäts-Level wesentlich weniger belastend sein und mehr Lebensenergie nutzbar machen!

Vitalität ist weder eine Frage des Alters noch der Lebensumstände. Vitalität ist einfach: das bessere Leben, für das sich jede und jeder – auch jedes Unternehmen – bewusst entscheiden kann!

Lesen Sie hier mehr über:

Unser BGM-Gesamtpaket für vitale Unternehmen und vitale MitarbeiterInnen!

Telefonkontakt: 0664 840 5443, Irene Schlögl

 

EZ-Akademie – Vitale Menschen . Unternehmen . Gemeinden

VitalitaetsRad. Noch gesund oder schon vital?

Weiter Empfehlen

Weiterlesen

Offener Brief an verantwortungsbewusste Führungskräfte

Sehr geehrte Frau Geschäftsführerin!
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer!

 

Mit großem Bedauern stellen wir fest, dass Sie keine Zeit haben! Wir – die EZ-Akademie für vitale Unternehmen – wollen Ihnen keinen Staubsauger verkaufen – wir haben dafür nicht einmal geschulte Verkaufstalente.

Wir wollen etwas für Ihre gesunde, leistungsstarke Zukunft tun und glauben nach wie vor, dass wir bei Ihnen richtig sind: Ihr Assistent sagt, Sie wären ausgebucht und Ihr Terminkalender schreibt ohnehin schon permanent 12 Stunden-Tage. Sie fühlen sich noch gut dabei? Gesund und fit? Sie funktionieren gerade noch? Wie ein Roboter?

Es gibt da etwas, das Sie nicht außer Acht lassen sollten: ihr Körper ist kein Roboter. Zugegeben, er stellt die Ampel erst auf Rot, wenn es nicht mehr anders geht. Das heißt dann „Burnout“ und kostet Ihrem Unternehmen zwischen 30.000 – 60.000 Euro. Und Ihnen – hoffentlich nicht! – die weitere berufliche Karriere…

Wir wollen Ihnen genau deshalb eine Herzratenvariabilitätsmessung anbieten. Und das sogar gratis zum Kennenlernen. Denn Sympathikus und Parasymphatikus lügen nicht: die Messung mittels Elektroden zeigt Ihr aktuelles Burnout-Gefährdungspotential und gibt Ihnen die Chance, ggf. noch rechtzeitig gegenzusteuern. Wir sagen Ihnen, wie. Ohne, dass Sie ihr gesamtes Leben umkrempeln müssen. Auch das ist gratis im Kennenlern-Angebot enthalten.

Erst wenn Sie selbst überzeugt sind, entscheiden Sie, ob Sie unser Tool auch anderen leitenden MitarbeiterInnen in Ihrem Unternehmen zukommen lassen wollen. Dann aber bitte wollen wir Ihnen doch eine Rechnung legen 🙂 .

Deshalb erlauben wir uns nochmals zu fragen: wann haben Sie Zeit für Ihre Gesundheit, Ihr wichtigstes Gut?

Jederzeit gerne: 0664 840 5443, Irene Schlögl, is@ez-akademie.at

 

Chronischer Stress: ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht

Info: Was ist eine Herzratenvariabilitätsmessung?

EZ-Akademie – Vitale Menschen . Unternehmen . Gemeinden

Weiter Empfehlen

Weiterlesen

VitalitaetsRad® – The Next Generation!

Gemeinsam mit Herrn Univ.Prof. Dr. Wilhelm Frank haben wir das VitalitaetsRad® für Sie weiterentwickelt!

Wir haben die anonymisierten Erfahrungsberichte aus der Praxis mit wissenschaftlichen Analysetools verknüpft, damit Sie hinkünftig noch präziser und punktgenauer Ihren VitalitaetsIndex testen und Ihre Vitalität steigern können.

Aus den 8 Vitalitätsfaktoren sind nun 13 geworden, damit wir Ihnen hinkünftig noch präziser Anregungen und Impulse für Ihre Vitalität liefern können. Und die bleiben – trotz aller Wissenschaftlichkeit – alltagstauglich!

 

Das sind die neuen 13 Faktoren, die Ihre Vitalität bestimmen:

1 Atmen  8 Beziehungen
2 Trinken  9 Sinn und Werte
 3 Ernährung  10 Emotionen
 4 Essen  11 Grundsätze
 5 Bewegen  12 Persönlichkeitsentwicklung
 6 Arbeiten  13 Achtsamkeit
 7 Selbstfürsorge  

 

 

 

 

Auf zum neuen Gratistest um Ihren persönlichen VitalitaetsIndex zu ermitteln – zu einem vitaleren Leben – auf: https://vitalitaetsrad.at !

 

 

 

 

 

Bild:
Persönlicher VitalitaetsIndex
®,
Auszug aus einer Beispielauswertung

Weiter Empfehlen

Weiterlesen

EZ-VIVI 1: DAS sollten Sie sehen!

EZ-VIVIs: 

VitalitätsVideos, powered by EZ-Akademie

 

Wasser wirkt!

Vitalität lässt sich durch viele Maßnahmen steigern wie beispielsweise durch mehr Bewegung, basischere Ernährung, Stressreduktion, etc… jedoch eine der effektivsten und zudem einfachsten Maßnahmen ist, mindestens 2 Liter Wasser zu trinken.

 

Wasser brauchen wir für einen guten Start in den Tag, weil:

  • Zu 70 % bestehen wir aus Wasser, unser Gehirn sogar zu 85 %
  • Wasser bildet die Grundlage aller Körperflüssigkeiten wie Blut-, Gewebs- und Verdauungssäfte. Wasser ist nötig für den Transport der Nährstoffe sowie den Abtransport von Abfallstoffen und ist ein Gleitmittel für Gelenke
  • Wasser regt den Stoffwechsel und die Verdauung an
  • Wasser trinken steigert die Merkfähigkeit und Konzentration
  • Wasser ist ein Schönheitsgeheimnis. Wer viel und richtig trinkt, hilft mit, Figur, Zähne und Haut gesund und schön zu halten. Wassermangel fördert Cellulite (Säure-Alkali-Unausgeglichenheit)
  • Wasser trinken schützt vor Heißhunger-attacken
  • Wasser trinken steigert die Leistungsfähigkeit
  • Wasser ist das Lebensmittel Nummer 1

(mehr …)

Weiter Empfehlen

Weiterlesen

Ernährung im Burnout

Burnout – betrifft Sie persönlich ja hoffentlich nicht. Aber schaden kann’s trotzdem nicht, sich darüber Gedanken zu machen…. Das Bild hier ist jedenfalls nicht das, was man empfehlenswert nennen könnte 😉 

 

Es bestehen in den westlichen Ländern Korrelationen zwischen z.B. Fettleibigkeit und Depression. Es gibt mehrere Ansätze, dies zu begründen. Einerseits gibt es Stoffe in der Nahrung, die sich direkt auf unser Gehirn auswirken. Andererseits ist der Magen-Darm-Trakt mit einem komplexen Nervengeflecht durchzogen, das Signale direkt in die Gefühlszentren des Gehirns schickt. Da ist weiters das Immunsystem, das die Stimmung drücken kann und auf Nahrung ziemlich direkt reagiert. Und nicht zuletzt wird diskutiert, ob Bakterien, die im Darm für die Verwertung der Kost mithelfen, nicht auch für Glück und Unglück verantwortlich sind.

Burnout.net gibt mehrere Faustregeln aus, um durch Ernährung dem Burnout entgegenzuwirken, bzw. den Heilungsprozess zu unterstützen:

  • Nehmen Sie sich Zeit fürs Essen und wenn Sie essen, dann essen Sie – und sonst nichts.
  • Entspannung macht den Körper bereit, zu verdauen. Dies gilt für den Bauch genauso, wie für das Gehirn. Abgesehen davon, kann ich nur so das Essen genießen und Genuss wirkt für sich schon stressreduzierend.
  • Essen Sie langsam und kauen Sie gut.
  • Essen Sie möglichst schonend zubereitete, vitalstoffreiche Nahrung. Viel Gemüse und Obst, mineralstoffreiche, d.h. möglichst wenig verarbeitetes Getreide als kohlenhydratliefernde Beilagen.
  • Eiweiß, außer über pflanzliche Eiweiße (Hülsenfrüchte, sind aber für manche Menschen zu schwer verdaulich) am ehesten über Topfen (Quark), Käse, bzw. Fisch und Geflügel.
  • Verwenden Sie möglichst wenig tierische Fette. Verwenden Sie Olivenöl und für nicht erhitzte Gerichte Pflanzenöle mit möglichst viel mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
  • Essen Sie nur bis zum ersten Sättigungsgefühl und trinken Sie viel, aber vor allem einfach Wasser und ungezuckerten Tee, bzw. Gemüsesäfte.

Fotos: © fotolia

Weiter Empfehlen

Weiterlesen

Vitalität – betrifft auch Unternehmen…

Die persönliche Vitalität ist eine (wichtige) Sache. Eine andere ist die Vitalität eines Unternehmens. Die wiederum ergibt sich aus der Summe der vitalen MitarbeiterInnen. Dort setzt auch die mutschmiede® an:

 

Gute Besserung – mit der mutschmiede® !

Was Krankenstände einem Unternehmen tatsächlich kosten

 

Es ist nicht nur die jährliche Grippewelle. Arbeitsausfälle oder verminderte Arbeitsleistung schlagen sich in Zahlen nieder. Und wie! Das lässt sich berechnen und nachweisen (s.u.). Die physische und psychische Gesundheit von MitarbeiterInnen ist somit ein wertvolles Gut, in jedem Unternehmen. Hoffen und beten reicht da nicht. Der bessere Ansatz heißt: Betriebliche Gesundheitsförderung. Die kostet einem Unternehmen bedeutend weniger als Krankenstände.

Die mutschmiede® (www.mutschmiede.com), ein international tätiges Netzwerk im Coaching- und Consultingbereich, hat genau dafür das „Early Intervention Program“ (EIP) geschaffen: ein Konzept zur Gesundheitsförderung und Steigerung der Arbeitsleistung von MitarbeiterInnen in allen Bereichen eines Unternehmens, einer Organisation, Behörde oder eines größeren Vereins.

Das Early Intervention Program (EIP) der mutschmiede®

MitarbeiterInnen und Führungskräfte werden im Rahmen des mutschmiede® EIPs kompetent und anonym zu beruflichen und privaten psychosozialen Problemen beraten. (mehr …)

Weiter Empfehlen

Weiterlesen

12 Punkte an denen Sie Burnout erkennen

12 Phasenmodell des Burnout-Syndroms - frei nach Herbert Freudenberger

In einer Zeit, in der Vieles an unserer Wirtschaftsweise, dem Umgang mit Menschen, MitarbeiterInnen, digitaler Rund um die Uhr Verfügbarkeit, sowie Bad News offenbar aus dem Ruder zu laufen drohen, ist das Wort Burnout leider in vieler Leute Mund. Kein Wunder, dass statistisch die durch Burnout verursachten Fehltage um in den vergangenen 10 Jahren um 70% gestiegen sind.

Aber was ist dieses Burnout überhaupt?

Burnout kommt vom Englischen Wort „Ausbrennen“. Man bezeichnet mit Burnout den Endzustand einer Entwicklung, deren Ergebnis totale körperliche und phychologische / emotionale Erschöpfung ist. Im Zustand des Burnouts ist man nicht in der Lage seinen Alltag zu bewältigen.

Wie kann man sich die Entwicklung zum Burnout vorstellen?

Der Anfang: Stellen Sie sich vor Sie fangen einen neuen Job an und sind höchst motiviert, weil Sie eine hochmotivierende Vorstellung vom Job, den Werten, den KollegInnen, der Unternehmenskultur haben, weswegen Sie ehrgeizig Ihre Ziele angehen.

Die Ernüchterung: Nach ein paar Monaten, Jahren, Jahrzehnten stellen Sie fest, dass entweder Sie, das Unternehmen, die Situation, der Erfolg also die Rahmenbedingungen oder Erwartungen sich derart geändert haben, dass Ihre anfängliche Vorstellung nicht dazu passt.

Das Weitermachen: Stellen Sie sich weiter vor, Sie beachten oder bemerken diese Diskrepanz nicht oder glauben, das das schon wieder werde und machen weiter. Ab jetzt beginnt der Raubbau, weil der Kraftaufwand sowohl für Verdrängung der Diskrepanz und gleichzeitigem Leistungswunsch oder Druck wächst und wächst. (mehr …)

Weiter Empfehlen

Weiterlesen