Ich habe mal bei Wikipedia nachgeschaut:
Die Bezeichnung innerer Schweinehund umschreibt – oft als Vorwurf – die Allegorie der Willensschwäche, die eine Person daran hindert, unangenehme Tätigkeiten auszuführen, die entweder als ethisch geboten gesehen werden (z. B. Probleme anzugehen, sich einer Gefahr auszusetzen etc.), oder die für die jeweilige Person sinnvoll erscheinen (z. B. eine Diät einzuhalten).
Sie kann damit in direkte Verbindung gebracht werden zur Motivation und ist eine metaphorische Umschreibung der Akrasia (Akrasia griechisch‚Willensschwäche, Unbeherrschtheit, Handeln wider besseres Wissen‘) versteht man den Fall, dass eine Person eine Handlung ausführt, obwohl sie eine alternative Handlung für besser hält.
Soweit so gut – ist nun der Innere Schweinehund ein Thema für Sie?
Im eMagazins BILDUNGaktuell habe ich dazu 10 empfehlenswerte Tipps zum Umgehen mit ihm gefunden: