Mehr Lebensenergie im Alltag? Eine Frage des Trainings!

Rechtzeitig zur hektischen Vorweihnachtszeit stellt das VitalitaetsRad® dafür eine Gratis-Anleitung bereit

Stress, Hektik, Termindruck, Mehrfachbelastung – in der Vorweihnachtszeit oft beruflich wie privat – muss nicht mit erschöpften Gemütern unterm Christbaum enden, die sich mühevoll und anstandshalber Weihnachtsfreude abringen. Lebensenergie ist eine Frage des Trainings: ein paar Minuten pro Tag reichen oft aus, um die Gedanken in Richtung Vitalität zu fokussieren. Mag. Peter Zellermayer muss es wissen, er ist Betriebswirt, Unternehmensberater und vor allem: Vitalitätstrainer.

Mit dem VitalitaetsRad®, https://vitalitaetsrad.at , einer wissenschaftlichen Methode, um physisch und psychisch leistungskräftig zu bleiben, hat Peter Zellermayer eine Punktlandung geschafft: nicht den Alltag völlig umkrempeln, nicht Aussteigen und ab auf die Insel. Je mehr Lebensenergie vorhanden, umso besser die Chancen, Stesssituationen und Alltagslasten ganz ohne Radikalkuren oder Aufputschmittel zu bewältigen: also energiegeladen und vital.

Mehr Energie durch individuelles Selbsttraining

Wie das geht, erklärt Zellermayer individuell und angepasst in seinen VitalitätsCoachings. Es muss aber nicht gleich ein Coaching sein, wo doch gerade in der Vorweihnachtszeit meistens genau dafür die Zeit fehlt. Ein Produkt des VitalitätsRades® stellt deshalb das Selbsttraining in den Vordergrund und beansprucht – erfolgsversprechend – nicht mehr Zeit, als sich der User/die Userin pro Tag nehmen will:

 

© Peter Korrak 2018

Die VitalitätsMappe mit Anleitungen zum Glücklich-Sein

Kein Online-Tool, sondern mit Haptik: Arbeitsblätter zum Angreifen, zum Ausfüllen, zum Selbsttraining. Oft reichen ein paar Minuten pro Tag, um die Gedanken zu fokussieren – weg von der Hektik hin zu einem gesunderhaltenden, vitalen Weg. Denn letztlich sind es vor allem die Gedanken, die unseren Stresspegel und dessen krankmachende Konsequenzen steuern. Also warum nicht ein paar von den vielen tausenden Gedanken pro Tag nachhaltig in die eigene Vitalität investieren? Gesundheit… höchstes Gut?

Gratis, so lange der Vorrat reicht: https://shop.vitalitaetsrad.at

 

Peter Zellermayer mit „seiner VitalitätsMappe. © Peter Korrak 2018

Die VitalitätsMappe mit Anleitungen zum Glücklich-Sein ist eigentlich ein Geschenk. Das weiß auch Betriebswirt Peter Zellermayer, wenn er nicht mit Gewinnspanne kalkuliert, sondern auf Überzeugungsarbeit setzt. Wer die Mappe rasch bestellt, zahlt lediglich die Versandgebühren und spart so 35 Euro.
Natürlich hat Zellermayer noch mehr in seinem Angebot rund um das VitalitaetsRad®. Aber wer die VitalitätsMappe mit Anleitungen zum Glücklichsein bestellt, bestellt genau die – gerade für die schönste aber auch stressigste Zeit des Jahres. Und kann allein damit sehr viel in die eigene Gesunderhaltung investieren. Oder – als Geschenk – in die Gesunderhaltung von Menschen, die einem wichtig sind.

Zellermayers vitales Weihnachtsgeschenk:

Bestellen Sie die Vitalitätsmappe mit Anleitungen zum Glücklich-Sein NUR zum Versandkostenpreis, so lange der Vorrat reicht: https://shop.vitalitaetsrad.at

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VitalitaetsRad®: 2. Platz beim Constantinus Award 2018

Die EZ-Akademie hat mit ihrem zukunftsweisenden Projekt eine beachtliche Anerkennung erhalten

 

Wer aktuell davon am meisten profitiert, ist die Marktgemeinde Zwentendorf an der Donau. Mit der EZ-Akademie wird die Gemeinde Zwentendorf zur „Vitalen Gemeinde Zwentendorf“. Eine vitale Gemeinschaft, mit mehr Miteinander, generationenübergreifend. Mit individuell und gemeinschaftlich gelebter Lebensenergie und Lebensfreude. Denn das Potential dafür tragen alle Menschen in sich. Nur: wie leicht ist es, dieses Potential ohne professionelle Anleitung auch umzusetzen? Die EZ-Akademie weiß das.

So sehen strahlende Sieger aus: v.r.n.l. G.Gemeinderat Manfred Bichler (Zwentendorf), Rosa Maria Eglseer & Peter Zellermayer (EZ-Akademie), Andreas Stadler (UBIT NÖ). Copyright: Constantinus

Dahinter steckt profunde wissenschaftliche Arbeit kombiniert mit Feingefühl und vor allem die Überzeugung, was Menschen / Gemeinschaften / Generationen aktuell und zukunftsweisend brauchen, um ein gutes Leben zu haben. In Zwentendorf ist dieser Ansatz angekommen. Und sogar beim Constantinus-Award, DEM österreichischen Beratungs- und IT-Preis, wo dieses Pilotprojekt in der Kategorie „Pro Ethik und Soziale Verantwortung“ eingereicht wurde.

Dr.in Rosa Maria Eglseer und Mag. Peter Zellermayer – die Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen stehen für die gemeinsam gegründete EZ-Akademie für vitale Menschen . Unternehmen . Gemeinden – fühlen sich mit dieser besonderen Auszeichnung in ihrem Ansatz mehr als bestätigt.

Die EZ-Akademie http://www.ez-akademie.at ist eine zertifizierte Bildungseinrichtung, die sich für ein kraftvolles Leben einsetzt. Abseits vom Mainstream der Weiterbildung steht nicht das kognitive Lernen im Vordergrund, sondern Lernen heißt hier: Begleitung beim Freilegen des ureigenen Potentials – und das lustvoll!

Vitalität beschreibt den Level der Lebendigkeit – das ist bedeutend mehr als „nur“ Gesundheit . Die EZ-Akademie schafft mit dem wissenschaftlichen Test des VitalitaetsRades® https://vitalitaetsrad.at/ und den daraus abzuleitenden Ergebnissen inklusive Coaching-Lösungen messbare Steigerung der Lebendigkeit auf körperlicher, mentaler, emotionaler oder sozialer Ebene. Sie begleitet ihre Zielgruppen somit punktgenau. Ihr zukunftsweisender Ansatz ist für Einzelpersonen ebenso erfolgversprechend wie für Unternehmen (im Betrieblichen Gesundheitsmanagement) und Gemeinden.

Die EZ-Akademie ermutigt, Veränderung zu wagen, zu experimentieren. Sie weckt Neugier und Interesse auf ein erfülltes Leben. Sie nimmt an die Hand und begleitet bis zum Zieleinlauf. Um gemeinsam das Leben zu feiern!

Dieser Ansatz und die entsprechenden Umsetzungsstrategien sind – wenngleich derzeit noch innovativ und ungewöhnlich – angekommen! Der Constantinus-Award, DER österreichische Beratungs – und IT-Preis, hat das bei der großen Gala am 14.6.2018 in Salzburg/Bergheim anerkannt.

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Grabrede an einen Birnbaum

 

Diesmal haben wir für Sie eine feine Erzählung von Irene Schlögl, die Sie bestimmt! zum Nachdenken anregen wird…. Nehmen Sie sich die Zeit, es zahlt sich aus.

 

Grabrede an einen Birnbaum

Es ist nicht mein Birnbaum. Es ist ein Birnbaum an der Landstraße. Er weist mir den Weg, immer wenn es dunkel oder nebelig ist: 50 Meter vor ihm – nach links abbiegen –  in mein Zuhause. Und auch dort begrüßt er mich täglich: beim morgendlichen Blick aus dem Küchenfenster. Der knorrige Baum war bereits in die Jahre gekommen, als ich ihn kennenlernte. Aber immer noch aufrecht, fast ein wenig erhaben. Den Jahreszeiten getrotzt, standgehalten.

Aufgefallen ist er mir in etwa vor einem Jahr. Er hat es auch im letzten Herbst noch geschafft, Früchte zu tragen. Aber niemand hatte Lust, hochzuklettern um sie zu ernten. Lediglich die matschigen, von Autorädern überfahrenen Birnen auf der Landstraße habe ich bemerkt, wenn ich mit meinem Hund daran vorbeigegangen bin.

Irgendwann gehörte dieser Birnbaum zu meinem Leben. Da ich gerne fotografiere, habe ich es auch getan: im Herbst, im Spätherbst, im Winter – habe ich diesen Baum fotografiert. Frühling und Sommer fehlen mir noch. Ich nenne diese Fotoserie „Jahreszeitenbaum“.

Eines Tages, beim morgendlichen Blick aus dem Küchenfenster – sah der Stamm des Baumes sehr mitgenommen aus… wie angenagt. Blankes Holz war im unteren Teil des Stammes zu sehen. Aber Biber in dieser Gegend? Ohne Gewässer? Nein: es waren Menschen, die den Baum „angenagt“ hatten: so werden hier Bäume markiert, die gefällt werden sollen.

Ich musste weg, zu einem Termin. 3 Stunden später, wieder daheim, war der Baum – weg. Besenrein sozusagen. Nichts mehr lässt erkennen, dass hier jemals ein Baum stand.

Ich hätte ihn so gerne auch noch im Frühling und im Sommer fotografiert. Und in den nächsten Jahren. Er fehlt mir, wenn ich aus dem Küchenfenster schaue…

 

Und Sie? Sind Sie sich der Endlichkeit des Lebens – Ihres Lebens – bewusst? Diese Frage zum Faktor 9 des VitalitaetsRades®, „Sinn und Werte“.

Akzeptieren Sie, dass Sie nicht ewig leben? Und was tun Sie, um am Ende Ihres Lebens sagen zu können:

„Mein Leben hat Sinn gemacht!“ ?

Wollen Sie Ihre Gedanken dazu noch ein paar Minuten nachwirken lassen?

 

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Mehr Vitalität mit dem Vitalitäts-ABC

Wie fühlen Sie sich? Viel um die Ohren? Kleine Wehwehchen? Stimmung könnte auch besser sein? Oder glücklich, ausgeglichen und voller Energie?

Wir finden, Vitalität ist alles andere als ein todernstes Thema: es ist ein lebendiges – und es sprüht vor Freude und Energie! Wenn Sie etwas für Ihre Lebensfreude und Lebensenergie tun wollen, Ihren VitalitaetsIndex® steigern wollen, soll das ebenso lebendig und mit Freude passieren!

Deshalb erlauben wir uns hin und wieder, etwas „verspielt“ zu sein: zum Beispiel mit dem Vitalitäts-ABC!

Am besten ausdrucken und immer wieder davon inspirieren lassen…

Das VitalitätsRad® wünscht Ihnen damit viel Freude und viel Energie!

 

 

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Das Nichtraucherseminar hat wenig Erfolg gezeigt?

– Unser erfolgversprechender Ansatz im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung

 

Kennen Sie das? Nach dem eigens organisierten Firmen-Nichtraucherseminar vergehen höchstens ein paar Wochen – bis Sie so manche/n Mitarbeiter/in auf dem Weg zum Auto wieder von blauem Dunst umgeben wahrnehmen? Wozu also das Ganze, werden Sie sich fragen.

 

Es ist ähnlich wie bei den ersten Zigaretten: „Du sollst nicht rauchen, Rauchen ist ungesund“ führt oft dazu, es heimlich zu tun. Rauchenden MitarbeiterInnen in bester Absicht ein Seminar anzubieten, hat oft ähnliche Wirkung: Wer nicht aus Überzeugung vom Glimmstängel wegkommen möchte – geht dorthin mit der Einstellung: „Kostet nix – schadet nix es auszuprobieren“.

 

Die EZ-Akademie für vitale Unternehmen geht einen anderen Weg

Wem die eigene Überzeugung, der Wille fehlt, NichtraucherIn zu werden, wird es auch nicht werden. Die EZ-Akademie bietet deshalb im Vorfeld in Ihrem Unternehmen einen Einführungsvortrag zum Thema „Endlich NichtraucherIn“. Dabei verzichten wir bewusst auf die ohnehin bekannten schockierenden Botschaften. Wir konzentrieren uns darauf, die Vorteile des Nichtrauchens in den Vordergrund zu stellen. Ein positives Ziel vor Augen zu haben schafft Motivation! So erreichen Sie die tatsächliche Zielgruppe – zukünftige NichtraucherInnen.

NichtraucherIn werden mit Laserstimulation – 90% Erfolg!

Die eigentliche Methode, vom „Glimmstängel“ wegzukommen, kann dann in Einzelterminen (ca. 45 Minuten) wahrgenommen werden. Üblicherweise reicht eine einmalige Anwendung. Wir empfehlen unbedingt die finanzielle Eigenbeteiligung der betreffenden Personen. Wer tatsächlich nicht mehr rauchen möchte – ist durchaus bereit, dafür nicht nur etwas Zeit sondern auch Geld zu investieren.

Die Laserstimulation regt den Körper an, genügend Endorphine zum richtigen Zeitpunkt zu produzieren – so wie vor der ersten Zigarette. Das Verlangen nach Nikotin und somit nach der Zigarette schwindet, ebenso werden die unangenehmen psychovegetativen Begleiterscheinungen auf ein Minimum reduziert.

Stoffwechsel nicht außer Acht lassen!

Wir bieten diese Methode auf Wunsch in Kombination mit einer individuellen Stoffwechselanalyse an: sie ermöglicht Aussagen zur aktuellen zellulären Stoffwechselregulation – darauf basierend werden einfach umsetzbare Strategien ausgearbeitet, um der typischen Gewichtszunahme durch Nicht-mehr-Rauchen entgegenzuwirken!

 

Interessiert? Hier erfahren Sie mehr!

EZ-Akademie. Vitale Menschen . Unternehmen . Gemeinden.
Ihre kompetente Partnerin im Betrieblichen Gesundheitsmanagement!

 

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Urlaub vorbei – und immer noch urlaubsreif?

Wie steht’s um Ihre Stressregulation?

 

Stress ist grundsätzlich nicht ungesund, das sei vorausgeschickt. Er ist die „Würze“ des Lebens. Wer sein Leben allerdings fortwährend intensiv würzt und das als „normal“ empfindet – hat irgendwann ein ernstes Problem. Nicht nur, dass der Urlaub nicht mehr den erwünschten Erholungswert bringt.

Die EZ-Akademie für vitale Menschen, Unternehmen und Gemeinden – http://www.ez-akademie.at  – bietet profundes Fachwissen und entsprechende Tools, um diesem Teufelskreis vorzubeugen oder wenn nötig zu stoppen. Denn jeder Burnout-Fall ist einer zu viel.

In Stresssituationen werden Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt. Sie bewirken u.a. eine Erweiterung der Bronchien, einen Anstieg des Blutdrucks und des Blutzuckers. Weiters wird auch Kortisol aus der Nebennierenrinde freigesetzt. Seine Wirkung hält mehrere Stunden an. Auch dieses Hormon lässt Blutdruck und Blutzucker ansteigen. Außerdem beeinflusst Kortisol den Gehirnstoffwechsel. Es hält den Körper in Alarmbereitschaft. Erfolgen bei Dauerstress keine passenden Gegenmaßnahmen wie etwa Entspannung, Änderung der Situation, Konfliktlösung etc., schüttet der Körper kontinuierlich Kortisol aus. Dieser Stress kann krank machen!

Hinzu kommt, dass der Körper auch mit Dauerstress, ständiger Alarmbereitschaft also, über einen längeren Zeitraum klarkommt. Ein schleichender Prozess, der von Betroffenen deshalb als „normal“ empfunden wird, weil man sich schlichtweg daran gewöhnt – obwohl schon lange viel zu wenig Potential für Stress-Abbau vorhanden ist.

Aussagekräftig: Ruhepuls

Aus unserer täglichen Arbeit in der EZ-Akademie, v.a. im Rahmen von Gesundheitscoachings, wissen wir, dass vielen Burnout-PatientInnen auch am Tag vor dem „physischen und/oder psychischen Aus“ nicht bewusst war, dass sie sich immens fordern und ihr Körper nicht mehr in der Lage war, diesen Stress angemessen zu regulieren.

Der Ruhepuls ist ein wichtiger Indikator bei der individuellen Stressregulation. Im Erwachsenenalter liegt er durchschnittlich bei 70 bpm. Wer allerdings am Morgen unmittelbar vor dem Aufstehen einen deutlich höheren aufweist, und das regelmäßig, sollte schleunigst gegensteuern. Noch exakter analysieren lässt sich dies mittels Herzratenvariabilitätsmessung, wo, neben anderen wichtigen Indikatoren, Pulsschlag und Stressregulation über 24 Stunden aufgezeichnet werden.

 

Stressabbau ja – aber wie? (mehr …)

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Vitalität ist keine Frage des Alters!

Sehen Sie selbst!

Für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement:

So fördern Sie Motivation und Leistungskraft Ihrer MitarbeiterInnen!

 

„Vitalität“ – ein Wort in aller Munde. Man kommt kaum darum herum. Die EZ-Akademie für vitale Menschen, Unternehmen und Gemeinden hat dem Begriff „Vitalität“ allerdings eine präzisere Bedeutung gegeben, wissenschaftlich fundiert: Gesundheit reicht nicht! Vitalität ist mehr und ermöglicht ein erfüllteres Leben, geprägt durch mehr Leistungskraft, mehr Energie mehr Lebensfreude im Alltag.

Die EZ-Akademie hat dafür kein spezielles „Säftchen“ erfunden, welches einzunehmen ist um diesem Ziel näherzukommen. Auf wissenschaftlicher Basis sind es exakt 13 Faktoren, die Vitalität maßgeblich bestimmen. Sie reichen von Ernährung über Arbeiten, Emotionen, Grundsätze, Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu Achtsamkeit. (Im Detail nachzulesen auf der Landingpage www.vitalitaetsrad.at).

Jede/r kann diese Vitalität mit relativ wenig Aufwand erreichen, denn niemand ist in einem starren, unveränderbaren Korsett gefangen. Größte Hürde ist der Alltag, das Eingebunden-Sein in Pflichterfüllung, Termindruck, Abhandeln von To-do-Listen. Dabei würde genau das mit entsprechendem Vitalitäts-Level wesentlich weniger belastend sein und mehr Lebensenergie nutzbar machen!

Vitalität ist weder eine Frage des Alters noch der Lebensumstände. Vitalität ist einfach: das bessere Leben, für das sich jede und jeder – auch jedes Unternehmen – bewusst entscheiden kann!

Lesen Sie hier mehr über:

Unser BGM-Gesamtpaket für vitale Unternehmen und vitale MitarbeiterInnen!

Telefonkontakt: 0664 840 5443, Irene Schlögl

 

EZ-Akademie – Vitale Menschen . Unternehmen . Gemeinden

VitalitaetsRad. Noch gesund oder schon vital?

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Heilfasten ≠ Fasten…..

Millionen Menschen fasten regelmäßig. Ein- bis zweimal im Jahr verzichten sie für eine bestimmte Zeit – von einer bis mehrere Wochen –  auf feste Nahrung, nehmen nur Wasser, Tee, Fruchtsaft, Gemüsebrühe zu sich. Selbstkasteiung? Die Schilderungen erfahrener Fasten-Anhänger hören sich anders an: Sie sprechen von glücklicher Zufriedenheit, von unbeschwerter Leichtigkeit und neuer Energie.

Was hingegen beim Fasten in unserem Organsystemen geschieht, ist unter Experten umstritten. Fasten-Anhänger sprechen von innerer Reinigung und Entschlackung, vom Heilfasten als Medizin gegen Zivilisationskrankheiten wie Allergien oder Bluthochdruck. Schulmediziner wenden ein, dass unser Organismus geschwächt wird, wenn er seine eigenen Eiweißvorräte verzehrt, und warnen vor einer Sucht nach der Fasten-Euphorie.

 

 

Bei folgenden Krankheitsbildern sowie Beschwerden kann Heilfasten hilfreich sein: (mehr …)

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Das „Herz Gehirn“: Schrittmacher der Vitalität

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Das Herz Gehirn: Es heisst doch „mit Herz und Gehirn, Verstand oder Hirn.“ Wer manche der bisher 31 Beiträge gelesen kennt meine Begeisterung zur Hirnforschung der letzten Jahrzehnte, insbesondere den Erkenntnissen die mit Verhaltensweisen, die aus dem „ältesten unserer Gehirne“, dem sogenannten Reptilhirn resultieren. Es ist faszinierend wie wenig dieses Wissen um Fight, Flight, Freeze in unsere Allgemeinbildung Einzug hatte.

Und jetzt das: Unser Herz hat auch ein „Gehirn“!

Inspiriert durch den Beitrag Was Dein Herz Dir sagen will, stiess ich auf das kalifornische interdisziplinäre Herzforschungsinstitut HeartMath (1991 gegründet) und deren Veröffentlichungen zur Intelligenz und mehrschichtigen zentralen Rolle als Metronom und Schrittmacher für das gesamte Körpersystem. Ein paar sehr aufschlussreiche Erkenntnisse, die mir so bewiesen völlig neu waren, mag ich aufzählen. Natürlich darf man nicht ausser Acht lassen, dass auch Organe wie z.Bsp. der Darm stark neuronal vernetzt sind:

Fähigkeiten des Herzens laut HeartMath Forschungen:

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WIN-WIN: Das vitale Prinzip der Natur

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Ist WIN-WIN ein universelles Lebensmuster?

Laut dem Wiktionary bezeichnet ein WIN-WIN-Situation eine wirtschaftliche Ausgangslage, bei der zwei beteiligte Handlungspartner nur Vorteile erzielen können.

Betrachte ich die Natur und ihre Kreisläufe, ist das ganze Leben ein einziges WIN-WIN-Universum.

  • die Physis unterliegt alles einem Ursache-/Wirkungsprinzips (Newton)
  • die Microwelt der Quanten tanzt die nicht endende Transformation des Energieaustauschs

Obwohl WIN-WIN ursprünglich aus der IT (IT ist eigentlich Quantentechnik) kommt, hat es seit den 90er Jahren immer tieferen Einzug in unsere Sprachwelt genommen. Wir nennen WIN-WIN-Situationen dann so, wenn für mindestens zwei Partner ein definiertes Gleichgewicht im Geben und Nehmen herrscht.

WIN-WIN schafft einzigartige Lebensformen

Sicher sind Sie auch fasziniert, wenn Sie Kolibris in Naturfilmen sehen. Die Schnäbel der Kolibri-Arten variieren oft gattungstypisch sehr stark in Größe und Form. Jede Schnabel-Art ist auf einen anderen Blütentyp abgestimmt, sodass jede Gruppe von gleichschnabeligen Kolibris ihre eigene ökologische Nische besetzt. (Bildquelle: Kolibri Wikimedia)

Wer war zuerst da? Die Blüte, die ohne Kolibri nicht befruchtet werden kann oder der Kolibri, dessen Schnabel nur zu einer einzigen Blüte passt?

Aus WIN-WIN entsteht Fülle und Leben

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