78 Minuten Zeit für Entspannung – der perfekte Tag

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219 Minuten Zeit für Sport, Entspannung, Beten & Meditation

WOW über 3 Stunden Zeit für sich selber, das ist ne Hausnummer! Auf Basis einer Erhebung aus dem Jahr 2004 mit 909 berufstätigen Frauen des Teams um den Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman, haben zwei US-Amerikanische Forscher ein Rechenmodell für den „perfekten Tag“ entwickelt. Wir berichteten kürzlich in unseren Vitalitätsimpulsen (Newsletter) vom Artikel auf Spiegel Online.

Ein Zeit-Modell verdeutlicht wie wichtig Selbstfürsorge insgesamt ist

  • Entspannung sollte demzufolge 78 Minuten betragen, (Faktor 6 – Selbstfürsorge)
  • Beten und Meditation wären mit 73 Minuten perfekt (Faktor 1 – Achtsamkeit)
  • Sport sei mit 68 Minuten für das optimale Glücksgefühl optimal (Faktor 4 – Körper)
  • sage und schreibe 106 Minuten für romantische Zeit mit dem Partner (Faktor 7 – Sexualität)
  • Freunde & Kinder sollten täglich 128 Minuten bekommen (Faktor 8 – Soziale Verbindung)

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Spülen für mehr Achtsamkeit – Sinn oder Unsinn?

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Auch zu Achtsamkeit gibt es keine Zufälle. Heute bekam ich den Newsletter mit dem Titel „haben Sie Lust auf – eine Minute Unsinn“ vom Vitalitätsrad. Darin geht es um das Buch „Eine Minute Unsinn“ von Anthony de Mello. Eine der drei präsentierten Nachdenk- und Schmunkelgeschichten zum Vitalitätsfaktor Eins umfassender Achtsamkeit betrifft zufällig auch eine Studie zur Achtsamkeit beim Spülen.

Wer mit Achtsamkeit spült nutzt den ganzen Körper

Als ein Gast sich freiwillig meldete, das Geschirr nach dem Essen zu spülen, sagte der Meister: „Sind Sie sicher, dass Sie wissen, wie man Geschirr spült?“
 
Der Mann versicherte dem Meister, dass er es sein ganzes Leben lang gemacht hätte. Sagte der Meister: „Oh, ich zweifle nicht an Ihrer Fähigkeit, das Geschirr sauber zu machen, ich bezweifle nur, ob Sie es wirklich waschen können.“
 
Seinen Schülern sagte er daraufhin zur Erklärung:
 
„Es gibt zwei Möglichkeiten, Geschirr zu spülen: die eine, es zu waschen, um es sauber zu machen; die andere, es zu waschen, um es zu waschen.“
 
Das war weit davon entfernt, den Schülern nun einzuleuchten!
 
Deshalb fügte der Meister hinzu: „Das erste ist ein totes Tun, denn während euer Körper Geschirr spült, ist euer Geist auf den Zweck fixiert, es sauber zu machen; das zweite ist ein lebendiges Tun, weil dabei nämlich euer Geist dort ist, wo euer Körper ist.“

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