VitalitaetsRad® – The Next Generation!

Gemeinsam mit Herrn Univ.Prof. Dr. Wilhelm Frank haben wir das VitalitaetsRad® für Sie weiterentwickelt!

Wir haben die anonymisierten Erfahrungsberichte aus der Praxis mit wissenschaftlichen Analysetools verknüpft, damit Sie hinkünftig noch präziser und punktgenauer Ihren VitalitaetsIndex testen und Ihre Vitalität steigern können.

Aus den 8 Vitalitätsfaktoren sind nun 13 geworden, damit wir Ihnen hinkünftig noch präziser Anregungen und Impulse für Ihre Vitalität liefern können. Und die bleiben – trotz aller Wissenschaftlichkeit – alltagstauglich!

 

Das sind die neuen 13 Faktoren, die Ihre Vitalität bestimmen:

1 Atmen  8 Beziehungen
2 Trinken  9 Sinn und Werte
 3 Ernährung  10 Emotionen
 4 Essen  11 Grundsätze
 5 Bewegen  12 Persönlichkeitsentwicklung
 6 Arbeiten  13 Achtsamkeit
 7 Selbstfürsorge  

 

 

 

 

Auf zum neuen Gratistest um Ihren persönlichen VitalitaetsIndex zu ermitteln – zu einem vitaleren Leben – auf: https://vitalitaetsrad.at !

 

 

 

 

 

Bild:
Persönlicher VitalitaetsIndex
®,
Auszug aus einer Beispielauswertung

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Achtsamkeit – eine Geschichte (aber kein Märchen)

Umfassende Achtsamkeit – die „Königsdisziplin des Lebens“ und der erste Faktor des VitalitaetsRades. Nicht zufällig, sondern wissenschaftlich valide. Die Gedanken zur Ruhe kommen lassen, im Augenblick verweilen…. das klappt nicht sofort. Es bedarf der Übung. Am besten mehrmals täglich. Gelegenheiten gibt es zur Genüge.

Dazu eine Geschichte, die nicht wirklich ein Märchen ist (höchstens ein halbes 🙂 )

 

Der Marienkäfer

 

Sie hatten einen hektischen Arbeitstag, Ihr Chef wollte 5 Dinge gleichzeitig und alles sofort. Die KundInnen und Lieferanten ebenso. Abends, auf dem Heimweg, die spontane Idee: Nicht weit weg ist ein netter Waldwanderweg….  Ein kurzer Spaziergang im Grünen wäre jetzt genau das Richtige, um zur Ruhe zu kommen…  Gesagt, getan.

Das Wetter passt, nicht zu warm und nicht zu kalt, Sie freuen sich auf Ihre ganz persönliche kurze Auszeit, während Sie Ihren Spaziergang beginnen. Brot und Aufstriche einzukaufen – geht sich nachher noch locker aus, sagt Ihnen ein kurzer Blick auf die Uhr. Vielleicht nicht im Supermarkt ums Eck, da stehen um diese Zeit lange Warteschlangen an der Kasse….  Bis sich die Familie zum Abendessen versammelt – könnten Sie noch rasch die Waschmaschine befüllen, das hatten Sie ja am Wochenende nicht mehr geschafft. Hausaufgaben der Tochter kontrollieren – das dürfen Sie auch nicht vergessen… Bald haben Sie Ihre perfekte to-do-Liste für den Abend, und auch schon ist eine halbe Stunde um und Sie sehen schon wieder Ihr Auto an der Waldlichtung…

 

Aber hoppla – was ist denn da? Ein Marienkäfer ist auf Ihrem Schal gelandet! „Na du“, denken Sie, „dir geht’s gut, kannst‘ das Leben so richtig genießen..“ (mehr …)

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WIN-WIN: Das vitale Prinzip der Natur

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Ist WIN-WIN ein universelles Lebensmuster?

Laut dem Wiktionary bezeichnet ein WIN-WIN-Situation eine wirtschaftliche Ausgangslage, bei der zwei beteiligte Handlungspartner nur Vorteile erzielen können.

Betrachte ich die Natur und ihre Kreisläufe, ist das ganze Leben ein einziges WIN-WIN-Universum.

  • die Physis unterliegt alles einem Ursache-/Wirkungsprinzips (Newton)
  • die Microwelt der Quanten tanzt die nicht endende Transformation des Energieaustauschs

Obwohl WIN-WIN ursprünglich aus der IT (IT ist eigentlich Quantentechnik) kommt, hat es seit den 90er Jahren immer tieferen Einzug in unsere Sprachwelt genommen. Wir nennen WIN-WIN-Situationen dann so, wenn für mindestens zwei Partner ein definiertes Gleichgewicht im Geben und Nehmen herrscht.

WIN-WIN schafft einzigartige Lebensformen

Sicher sind Sie auch fasziniert, wenn Sie Kolibris in Naturfilmen sehen. Die Schnäbel der Kolibri-Arten variieren oft gattungstypisch sehr stark in Größe und Form. Jede Schnabel-Art ist auf einen anderen Blütentyp abgestimmt, sodass jede Gruppe von gleichschnabeligen Kolibris ihre eigene ökologische Nische besetzt. (Bildquelle: Kolibri Wikimedia)

Wer war zuerst da? Die Blüte, die ohne Kolibri nicht befruchtet werden kann oder der Kolibri, dessen Schnabel nur zu einer einzigen Blüte passt?

Aus WIN-WIN entsteht Fülle und Leben

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Ärger, Wut und Zorn abbauen – Teil 1

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Ärger, Wut und Zorn sind häufige Ausdrucksformen unseres menschlichen Wesen. Das gilt auf der persönlichen, beruflichen Ebene, sowie auch im öffentlichen politischen Raum. Da sie ein Teil unserer physischen Natur sind, gehören Ärger, Wut und Zorn auch ausgedrückt. Unterdrückte, in sich hineingefressene Wut ist schädlich für unsere Vitalität und damit auch unsere Gesundheit. Auf der Anderen Seite können übermässig ausgedrückter Ärger, Wut und Zorn anderen und sich selber schaden.

Definition der Begriffe bei Wikipedia: Ärger - Wut - Zorn

Ursachen von Ärger, Wut oder Zorn

Wissenschaftler sagen, dass die Menschheit sich so erfolgreich entwickelt hat, weil wir starke Gefühle haben. Darunter sind so genannte „negative“ Gefühle wie Wut, Angst und Traurigkeit. Diese schützen uns, weil sie uns wie Alarmglocken warnen, dass etwas nicht stimmt. Sie sagen uns, wir in Gefahr sein könnten, und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen. Was wir als „Wut oder Ärger“ erleben ist in Wirklichkeit eine komplexe Reihe von psychischen und physischen Ereignissen im Gehirn, um uns mit einer möglichen Bedrohung oder der Erfahrung von Schmerz umgehen zu helfen. Wenn Ärger entsteht, ist unsere instinktive Reaktion gegen die Bedrohung oder das schmerzhafte Gefühl zu kämpfen. (mehr …)

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Erfüllte Sexualität – Annahme der eigenen Natur

Erfüllte Sexualität – Die Büchse der Pandora ist geöffnet

Gestern fragte mich meine Frau wie ich den Artikel schreiben wolle? Auch fragte Sie warum ich nicht über uns schriebe? Wir hätten doch sehr viel Erfahrung sowohl mit erfüllender, als auch Abwesenheit erfüllter Sexualität in unseren Leben. Okaayy, wenn meine Frau das meint, dann traue ich mich gern das Eine oder Andere Persönliche (aber nicht Intime) einfliessen zu lassen. Doch zuvor möchte ich ein wenig in die Hintergründe einsteigen, warum erfüllte Sexualität für die Vitalität eine so wichtige Rolle spielt.

Wirkt sich unerfüllte Sexualität auf Ihr Lebens aus?

Das Vitalitätsrad visualisiertStellen Sie sich vor, alle ihrer Lebensbereiche sind in Balance. Sie sind umfassend achtsam, haben eine optimistische Lebenseinstellung, resilientes Arbeiten, Körperbewusstsein, Ernährungs- und Umweltbewusst- sein, liebevolle Selbstfürsorge, sowie soziales Eingebundensein sind in Balance. Nur in der Sexualität fühlen Sie sich total unerfüllt! Die Antwort kommt auf jeden einzelnen Menschen an, daher meine anbei:

Natürlich wirken sich sowohl erfüllende, als auch die Abwesenheit erfüllter Sexualität auf meine Vitalität aus!!!

Bei meiner Recherche nach dem Thema fand ich einen sehr spannenden christlich motivierten Beitrag zur erfüllter Sexualität in der Ehe, sowohl mit Bibelzitaten zum Thema Sexualität, als auch einer ausserordentlich offenen klaren umgehensweise mit männlicher und weiblicher Sexualität. Da ich keine Frau bin, erlaube ich mir daraus nur einen Abschnitt zu zitieren, den ich so 100% unterschreiben kann. 

Testosteron engt viele Funktionen des Gehirns ein oder schaltet sie aus

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Konflikt-Meister durch das Geschenk der Diplomatie

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Wie werde ich zum Konfliktmeister?

Oh ja, das ist ein klasse Thema das Christina Wenz zu Ihrer Blogparade gemacht hat.

Die Definition Konflikt bedeutet, dass zwei miteinander unvereinbare, grundsätzlich unterscheidende Pole bzw. deren Eigenschaften Objekte eines Zusammenstosses sind. Die Konfliktformen reichen laut Wikipedia von Rollen-, Verteilungs-, Ziel-, Mittel-, Strategie, Ressourcen-, Beziehungs-, Status-, Führungs-, Interessens-, Werte-, Motiv- bis hin zum Identitätskonflikt. Alles Kerne unseres Menschseins. 

Konflikt ist der Zusammenstoss der Gegensätze

Abstrakt ist schwarz der Gegensatz von Weiss, heiß von kalt, oben von unten, gut von böse, leben von tot usw. Konkret stossen diese Gegensätze nirgends so aufeinander, wie in unserer physischen Existenz als Mann oder Frau. Geht man noch weiter zurück kommt man auf Samen und Eizelle. Im besten Fall bringt das Zusammentreffen ungleicher Pole Fruchtbarkeit und damit potential für Fortschritt in die Welt.

Konfliktspannung (Widerstand) nutzen kann zu Fortschritt führen

In der Unterschiedlichkeit unvereinbarer Pole liegt so viel Spannung (Energie), dass Fortschritt oft nur durch Konfliktmeistern geschehen kann. Eine Schwierigkeit sehe ich darin, dass wir uns nicht einmal des Ursprungs unserer archaischen Mann-/Frau-Konflikte bewusst sind, die im Allerkleinsten mit Samen und Ei, also bei Sexualität beginnen. Womit wir beim Mandelkern des Konfliktmeisterns sind.

Wahrnehmen ob/wenn ich in einer Konfliktsituation bin

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Eine Endscheidung ist ein kognitiver „Achtsamkeits-Muskel“ – Teil 3

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.  Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.  Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.  Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Die Entscheidung das eigene innere Erleben zum Zentrum der eigenen Wahrnehmung zu machen, ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten, vitalitätsstarken Leben. Ein kleiner Rückblick zu der „Erste Hilfe“ Schritten aus meinen persönlichen Erfahrungen der Artikelserie:

Schritt Eins:
Individuell unterschiedliche Wahrnehmungen

  • Lediglich 0,04% aller Informationen werden vom Gehirn aufgenommen
  • 0,00036% also ca. 40-50 Bits pro Sekunde gelangen in unser Bewusstsein
  • unser Filtersystem (Fokus) kann bestimmen was uns bewusst wird

Schritt Zwei:
Tatsachen*, Interpretationen* und Bewertungen*

  • nur der bewusste (Selbst-) Beobachter* kann Tatsachen herausfiltern
  • der Zustand eines Amygdala-Hijacks schliesst gute Entscheidungen aus
  • Tatsachen entzaubern die im Innen wahrgenommene emotionale Welt
... mehr zum ersten Erste-Hilfe Schritt Wahrnehmung bestimmt Emotion
... mehr zum zweiten Erste-Hilfe Schritt wiederholte Emotion wahr.nehmen

Erst jetzt kann ein kognitives Gedankentraining beginnen, das in mehr Achtsamkeit im Umgang mit den eigenen Gedanken, Emotionen, Bewertungen und Interpretationen mündet. Die bewusste Selbstschau unseres Gehirns steigert Resilienz gegen Herausforderungen und fördert Vitalität durch geistige Acht- und Aufmerksamkeit.

Die (Entscheidung-) Macht des Prefrontal Cortex zu nutzen

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7 Dinge die achtsame Menschen anders machen

"Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es." Zitat von Thich Nhat Hanh, Das Glück einen Baum zu umarmen

Achtsam sein und Achtsamkeitstechniken (English: Mindfulness) sind im Vormarsch. Sie erweitern das rein konsumorientierte Erleben von Wellness & Wellbeing um die bewusst (handelnde) Wahrnehmung dessen, was jetzt gerade ist. Dabei ist es unerheblich, ob die jeweilige Situation eine Herausforderung oder von Haus aus schon Wohlbefinden ist.

Achtsam sein ist eine Aktive Handlung

Achtsamkeit heißt: In einer überfüllten, überreizten, überkomplexen Welt müssen wir lernen, uns auf neue Weise auf uns selbst zu besinnen. Uns vergewissern, um leben zu können. Und gleichzeitig birgt der Begriff der Achtsamkeit die tiefere Erkenntnis, dass die Welt gar nicht wirklich über-füllt, über-reizt, über-komplex ist.

Wir erkennen, dass wir die Welt durch unser MIND selbst konstruieren. Wir machen die diversen Hysterien durch unsere Aufmerksamkeiten erst stark! An diesem Punkt wird Achtsamkeit zu einem Freiheitsbegriff – und genau das macht seine Sprengkraft aus. Zitat aus „Gibt es einen Megatrend Achtsamkeit?“

Sieben Unterschiede des aktiven achtsam Seins
#Infografik am Beitragsende

Der amerikanische Psychologe und Autor diverser Bücher zum achtsam Sein Elisha Goldstein, beschreibt in seiner Kolumne bei Mindful.org die wichtigsten sieben Punkte, die Achtsamkeit praktizierende Menschen grundsätzlich anders machen, aber auch wie wir beginnen können diese in unserem Leben zu integrieren. Ich habe mir erlaubt diese frei zu übersetzen und mit eigenen Erfahrungen aus Achtsamkeitsübungen zu garnieren. (mehr …)

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Drei Achtsamkeitsübungen bei Stress im Job

Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber Du kannst lernen zu surfen! Jon Kabat-Zinn

Warum Achtsamkeitsübung Stress reduzieren hilft?

Sie kennen ja sicher die Aussage, dass Frauen multitaskingfähiger wären als Männer. Das ist in Wirklichkeit falsch. Unser bewusstes Gehirn wird mit Multitasking überfordert. Multitasking verbraucht viel mehr Energie und erzeugt mehr Stress im System, als eines nach dem Anderen zu tun. Achtsamkeitsübungen verhelfen dem Gehirn zum Sein im Hier und Jetzt!

Ein kleiner Achtsamkeitstest

Können Sie sich an den Geschmack ihres ersten Kaffees/Tees erinnern? Echt nicht? Dann ist es wohl so, dass Sie während des Kaffeetrinkens gedanklich schon ganz woanders waren. Z.Bsp. was es heute im Büro zu erledigen gibt, oder was Sie Ihren Kindern zum Frühstück mit in die Schule geben. Es ist ganz typisch für unseren Alltag, dass wir nicht im hier und jetzt, sondern gedanklich entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft unterwegs sind.

Wahrnehmungsfilter sorgen dafür, dass das Bewusstsein so wenig wie nötig zu verarbeiten hat (mehr …)

Achtsamkeitübung die Kunst im Hier und Jetzt zu sein

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Was ist Achtsamkeit

Wie wird Achtsamkeit definiert?

Wikipedia, nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist, gibt Achtsamkeit drei Bedeutungsrichtungen. Demzufolge kann …

  • Achtsamkeit ein besonderer Bewusstseins- bzw. Wahrnehmungszustand,
  • kann Achtsamkeit auch eine Persönlichkeitseigenschaft sein
  • Achtsamkeit ist auch eine Methode zur Verminderung von Leiden.

Im Gegenteil zur aktiven Konzentration auf etwas Bestimmtes, fokussiert die Achtsamkeit nicht, sondern weitet die Wahrnehmung auf eine Art Panorama-Blick, in dem alles sein kann und darf. Wir, die Achtsamkeit üben, wird dabei zu einer Art bewussten Beobachters.

Achtsamkeit kann mit einem Lichtstrahl in einem dunklen Raum verglichen werden. Sie beleuchtet die automatisch ablaufenden Reaktionen, Bewertungen und Verhaltensmuster. Durch regelmäßiges Üben wird die Achtsamkeit stärker, wir lernen unser Verhalten bewusster wahrzunehmen und zu hinterfragen. msbr-achtsamkeit.at

Was ist an Achtsamkeit anders, als Wellness und Fitness?

„Achtsamkeit ist ein radikales, sperriges Wort“ schreibt das Wiener Zukunftsinstitut. „Es lässt sich nicht auf den Freizeitsektor einschränken,“ denn „es handelt von der generellen Art und Weise, wie wir MIT UNS UND DER WELT umgehen.“ Achtsamkeit ist etwas ganz anderes, als sportlich etwas Leisten zu müssen wie bei Fitnesssport und Arbeit, um sich dann als stressgeplagter Körper mit Wellnessangeboten wieder zu erholen.

Achtsamkeit ein Trend vom Aussen ins Innen

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