Die Entscheidung das eigene innere Erleben zum Zentrum der eigenen Wahrnehmung zu machen, ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten, vitalitätsstarken Leben. Ein kleiner Rückblick zu der „Erste Hilfe“ Schritten aus meinen persönlichen Erfahrungen der Artikelserie:
Schritt Eins:
Individuell unterschiedliche Wahrnehmungen
- Lediglich 0,04% aller Informationen werden vom Gehirn aufgenommen
- 0,00036% also ca. 40-50 Bits pro Sekunde gelangen in unser Bewusstsein
- unser Filtersystem (Fokus) kann bestimmen was uns bewusst wird
Schritt Zwei:
Tatsachen*, Interpretationen* und Bewertungen*
- nur der bewusste (Selbst-) Beobachter* kann Tatsachen herausfiltern
- der Zustand eines Amygdala-Hijacks schliesst gute Entscheidungen aus
- Tatsachen entzaubern die im Innen wahrgenommene emotionale Welt
... mehr zum ersten Erste-Hilfe Schritt Wahrnehmung bestimmt Emotion ... mehr zum zweiten Erste-Hilfe Schritt wiederholte Emotion wahr.nehmen
Erst jetzt kann ein kognitives Gedankentraining beginnen, das in mehr Achtsamkeit im Umgang mit den eigenen Gedanken, Emotionen, Bewertungen und Interpretationen mündet. Die bewusste Selbstschau unseres Gehirns steigert Resilienz gegen Herausforderungen und fördert Vitalität durch geistige Acht- und Aufmerksamkeit.